Leistungsgerechte Bezahlung, weniger Bürokratie, kein Nullretax
"Da war ein interessanter Beitrag auf der Internetseite aber jetzt ist er weg!"
Keine Angst, bei uns kommt nichts weg. Wir archivieren bloß.
An dieser Stelle finden Sie die Informationen der vergangenen Wochen und die nicht mehr ganz so aktuellen Nachrichten aus der Apotheke am Theater in Hildesheim.
Ältere Blogbeiträge
Was ist eigentlich aus den guten Vorsätzen des vergangenen Jahres geworden? Haben sich die alten Vorsätze in die neuen verwandelt oder ist es an der Zeit, neue Prioritäten zu setzen? Egal, was du dir vornimmst – bei der Umsetzung ist vor allem eines wichtig: Setz' dir konkrete Ziele, bleib realistisch und sei ehrlich zu dir selbst. In diesem Sinne wünschen wir dir ein gutes Gelingen und ein gesundes neues Jahr!
Du schniefst, schnaufst und hustest? Wenn du dich erkältet fühlst, kannst du dich von deiner Hausärztin oder deinem Hausarzt auch telefonisch krankschreiben lassen. Möglich macht es die Corona-Sonderregelung zur telefonischen Krankschreibung, die bis Ende März 2023 verlängert wurde. Damit soll vermieden werden, dass die ohnehin zu vollen Wartezimmer in Arztpraxen noch voller werden. Wie auch immer du an deine Krankschreibung drankommen magst, wir wünschen dir eine schnelle Genesung!
Dezember 2022
Wir haben nicht nur die "Rentnerbravo".
Für Ihre Kinder, Enkelkinder, Nichten und Neffen bekommen Sie seit Dezember 2022 bei uns auch das Kindermagazin Junior, mit lustigen Comics, Rätseln und süßen Tieren.
Junior erscheint einmal im Monat, Infos zum aktuellen Heft finden Sie hier.
Ein turbulentes Jahr 2022 ist vorbei.
Für die Familie Langer war es das erste Jahr in der Apotheke am Theater, Frau Langer ist seit letzten Januar neue Inhaberin und wird im Backoffice von ihrem Mann unterstützt.
Deswegen möchten wir ihnen an dieser Stelle nicht nur alles Gute für das neue Jahr wünschen sondern uns auch für ihr Vertrauen in uns und ihre Treue zur Apotheke am Theater bedanken. Wir starten voller Energie ins neue Jahr und freuen uns darauf, sie mit einem tollen Team zu beraten, mit Medikamenten zu versorgen und zu begleiten.
Vielen Dank und viele Grüße
Birte-Maria und Tobias Langer
365 neue Tage, 365 neue Chancen: Komm munter und gesund ins neue Jahr! Und für den Fall der Fälle kannst du dir sicher sein, dass mindestens eine Apotheke in deiner Nähe sowohl an Silvester als auch am ersten Tag des neuen Jahres die Stellung hält. Welche Apotheke es ist, siehst du im Schaufenster unserer Apotheke. Alternativ findest du deutschlandweit die nächstgelegene Notdienstapotheke unter dem Link www.aponet.de/apotheke/notdienstsuche. So hast du trotz der Feiertage rund um die Uhr Zugang zu notwendigen Arzneimitteln.
Quelle:
Leider müssen wir noch ein letztes Mal in diesem Jahr auf die Lieferengpässe eingehen.
Die aktuellen Lieferengpässe sind auch für uns frustrierend. Wir nutzen jede Möglichkeit, um knappe Medikamente zu besorgen – und mischen Arzneimittel sonst auch für euch an.
Bitte probiert das nicht selbst. Denn wir wissen, worauf es ankommt.!
Beim Backen darf man kleine Fehler machen, bei der Anmischung von Fiebersäften für Kinder nicht. Deswegen gilt auch im Notfall: Überlasst die Herstellung von Fiebersäften den Profis in der Apotheke vor Ort. Fiebersäfte, die zu Hause für die Kleinen selbst mit Paracetamol hergestellt wurden, können zu viel Wirkstoff enthalten und mehr Schaden anrichten als helfen. Lasst euch von uns beraten – wir sind auch im Notfall für euch da! Und wir tun alles uns Mögliche, um knappe Medikamente für euch zu beschaffen.
Stille Nacht, heilige Nacht. Aber nicht in der einen oder anderen Apotheke. Welche Apotheke wann in deiner Nähe an den Weihnachtsfeiertagen die Stellung hält, siehst du im Schaufenster unserer Apotheke. Alternativ findest du deutschlandweit die nächstgelegene Notdienstapotheke unter dem Link www.aponet.de/apotheke/notdienstsuche. So hast du trotz der Feiertage rund um die Uhr Zugang zu wichtigen Arzneimitteln. Unser Team wünscht dir schöne, gesunde Feiertage mit deinen Lieblingsmenschen!
Quelle:
Glück und ewige Liebe erhoffen sich Menschen in der Weihnachtszeit, wenn sie sich unter dem Mistelzweig küssen. Neben dem Mistelzweig holt man gerne auch andere Pflanzen ins Haus, die für festliche Stimmung sorgen sollen. Ein Klassiker ist da der rotblättrige Weihnachtsstern. Doch wusstest du, dass beide Pflanzen giftig sind? Kein Grund, diese Schönheiten nun hastig wieder aus dem Haus zu verbannen. Das Fernhalten von Katzen, Kleinkindern und anderen süßen Wesen im Haus reicht da schon aus. Frohe Festtage!
Kleine Erinnerung an Patientinnen und Patienten mit Dauermedikation: Reichen deine Medikamente noch bis Januar?
Sonst hole dir besser noch vor den Feiertagen ein Folgerezept. Denn viele Arztpraxen haben in nächster Zeit geschlossen. Dann kannst du auch die Weihnachtsfeiertage stressfrei genießen.
Gegen den Winter-Blues hilft Bewegung an der frischen Luft. Wie wäre es mit Nordic Walking? Das zügige Laufen mit den Stöcken schont die Gelenke und stärkt das Immunsystem.
Fünf Tipps für Einsteiger: 1. Profis zeigen in Einsteiger-Kursen die Grundtechnik. 2. Aufwärmen und Dehnen nicht vergessen. 3. Lieber kürzer, dafür häufiger laufen. 4. Laufgruppen steigern die Motivation. 5. Schuhe mit viel Dämpfung und ausreichend Platz für den Fuß.
Quelle:
Andauernd gibt es was auf die Ohren. Und für die Augen. Momente der absoluten Ruhe und Stille gibt es im Alltag kaum noch. Es sei denn, du nimmst dir regelmäßig bewusst Zeit dafür. Eine Weile nicht reden, nichts hören, nicht aufs Display starren. Einfach mal dem Gehirn, den Ohren und den Augen eine wohltuende Pause gönnen. Das klingt einfacher als es ist? Probiere gerne aus, wie gut es deinem Körper und deiner Seele tut, wenn du öfter mal abschaltest.
Quelle:
Und schwupps, schon wieder Weihnachten! Falls du regelmäßig Medikamente einnehmen musst, hast du jetzt sicher nicht nur die drölfzig Weihnachtsvorbereitungen im Blick, sondern auch deine Medikamente. Da auch Hausärzte zwischen den Jahren Urlaub haben, solltest du prüfen, ob dein Vorrat an Dauermedikation bis Januar ausreichen würde. Besorge dir vielleicht jetzt schon ein neues Rezept für deine Arzneimittel.
Quelle:
www.aponet.de
"Zieh eine Mütze auf, sonst wird dir schnell kalt!" Stimmt das? Wird uns schneller kalt, wenn unser Kopf nicht bedeckt ist? Das ist tatsächlich ein Mythos, der aus einem Überlebenshandbuch der US-Armee stammt, das 1970 erschienen ist. Darin wird ein Experiment beschrieben, bei dem Testpersonen mit Arktis-Überlebensanzügen extremer Kälte ausgesetzt wurden – allerdings ohne Mütze. Bei ihnen entwich die meiste Körperwärme über den Kopf. Mittlerweile weiß man: Unbekleidet verlieren wir über alle Körperteile gleich viel Wärme. Allerdings laufen im Winter nur die Wenigtens nackig herum. So wird unser Empfinden getäuscht. Also schön die Mütze weiterhin aufsetzen – dann bleibt man insgesamt warm.
Quelle:
In fast allen Bereichen werden die Lieferketten länger, leider auch für ihre Medikamente. Und um so länger diese Lieferketten werden um so anfälliger sind sie für Störungen. Es wäre jetzt zu einfach für die aktuellen Lieferengpässe in Deutschland pauschal die Lieferketten verantwortlich zu machen aber sie sind auf jeden Fall auch ein Teil des Problems.
In einem aktuellen Artikel hat die Frankfurter Neue Presse die Rolle Chinas und Indiens genauer betrachtet. Zwei Drittel der Medikamenten-Wirkstoffe stammen jetzt aus diesen beiden Ländern. Und z.B. auch Chinas Null-Covid-Politik stört Lieferketten und trägt damit zur Medikamentenknappheit in Deutschland bei.
Quelle:
November 2022
Immer mehr Menschen lassen sich gegen Gürtelrose impfen. Woher wir das wissen? Weil wir und andere Apothekenteams die Arztpraxen mit dem Impfstoff beliefern. Und die Menge hat sich im ersten Halbjahr 2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdreifacht. Gürtelrose (Herpes zoster) geht mit Schmerzen und einem typischen Hautausschlag einher. Ausgelöst wird sie durch Viren, die nach einer Windpocken-Erkrankung lebenslang in unseren Nervenzellen "schlummern". Eine Schutzimpfung gegen Gürtelrose wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) allen Personen ab 60 empfohlen. Wer eine Grunderkrankung oder Immunschwäche hat, sollte sich bereits ab einem Alter von 50 Jahren impfen lassen.
Quelle:
www.abda.de
Dass Mandarinen unheimlich leckere Vitaminbomben sind, werden die Wenigsten bestreiten. Doch diskutiert wird jedes Jahr aufs Neue: Werden die weißen Fäden einfach mitgegessen oder fein säuberlich abgeknibbelt? Gesund ist das Weiße zwischen Schale und Fruchtfleisch allemal. Im sogenannten Mesokarp finden sich viel Vitamin C und sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavanoide. Die stärken unseren Abwehrmechanismus und können auch vor Krebs schützen. Also dranlassen und dieses "unnütze Wissen" für die nächste Diskussion merken.
Quelle:
Auch bei Schmerzmitteln gilt: Die Dosis macht das Gift! Wenn du Schmerzmittel wie ASS, Ibuprofen oder Paracetamol zu häufig oder zu lange einnimmst, drohen gefährliche Nebenwirkungen: Von Leber- und Nierenschäden über Magenblutungen und Herz-Kreislauf-Problemen bis hin zu Schlaganfällen. Achte bitte deshalb darauf, Schmerzmittel nur so lange wie unbedingt nötig einzunehmen – und kombiniere Schmerzmittel auf keinen Fall mit Alkohol. Besprich die Dosierung im Zweifelsfall mit dem Team deiner Apotheke.
Quelle:
Eisen ist für deinen Körper quasi der Sprit für den Transport von Sauerstoff im Blut. Ist der Tank leer, fühlst du dich schlapp, hast öfter Kopfschmerzen und siehst blass aus. Was also tun? Eisen tanken, indem du dich ausgewogen ernährst. Am besten lässt sich der Eisenbedarf mit rotem Fleisch decken. Wer sich vegan ernährt, sollte Nüsse, Sprossen, Hülsenfrüchte und grünes Blattgemüse vernaschen. Auch mit Präparaten aus der Apotheke kannst du deinen Eisenspeicher wieder auffüllen.
Quelle:
www.aponet.de
Er ist die häufigste Krebserkrankung bei jungen Männern, dennoch wird darüber wenig geredet: Hodenkrebs. Um die Krankheit früh zu erkennen, wird allen Männern und Jungen ab 14 Jahren empfohlen, die Hoden einmal im Monat selbst abzutasten. Achten soll man(n) unter der Dusche dabei, ob es eine schmerzlose Vergrößerung oder Verhärtung des Hodens gibt. Warnhinweise können auch ein schmerzloser Knoten auf dem Hoden sowie ein Ziehen im Hodenbereich sein. Übung macht auch in diesem Fall den Meister – mit der Zeit wird der Selbstcheck schnell zur Routine. Und im Zweifel immer ab zum Arzt oder zur Ärztin!
Quelle:
Deine Nase läuft, der Hals kratzt, eine Erkältung ist im Anmarsch? Dann gönne dir eine ruhige Auszeit, am besten warm eingepackt – und mit dem richtigen Tee. Hagebutten liefern ordentlich Vitamin C. Ingwer wirkt entzündungshemmend. Kamille und Fichtennadeln sind nicht nur getrunken wohltuend, sondern auch beim Inhalieren des Dampfes. Bei Husten hilft besonders Thymian-Tee. Etwas in Vergessenheit geraten, aber besonders hilfreich gegen eine Erkältung sind außerdem Holunder- und Lindenblüten.
Quelle:
Mal wieder wach gelegen? Wir alle schlafen zu wenig. Doch ab wann handelt es sich tatsächlich um eine chronische Schlafstörung? Wenn du über einen Monat lang drei Nächte pro Woche schlecht schläfst. Und wenn du trotz Schlaf nicht erholt bist, weil du lange brauchst, um einzuschlafen, unruhig schläfst, lange wach liegst oder zu früh aufwachst ohne wieder einzuschlafen. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von Stress über Schichtarbeit, Alkohol bis zum Restless-Legs-Syndrom. Manchmal rauben dir deine Medikamente auch den Schlaf. Nimm deine Schlaflosigkeit ernst und lass dich untersuchen und beraten.
Quelle:
www.gesund.bund.de
Laufen auf einmal alle mit Schnurrbart herum? Das könnte an der internationalen Aktion "Movember" liegen. Seit 2003 lassen sich Männer jedes Jahr im November einen (Schnurr-)Bart wachsen. Werden sie darauf angesprochen, sollen sie die Männergesundheit thematisieren. Das ist die Idee der Gesundheitsorganisation Movember. Denn weltweit sterben Männer rund 4,5 Jahre früher als Frauen – aus weitgehend vermeidbaren Gründen. Der Movember soll vor allem Männer aufrütteln, sich mit den Themen psychische Gesundheit, Selbstmordprävention, Prostatakrebs und Hodenkrebs auseinanderzusetzen. Also liebe Männer, nehmt eure Gesundheit ernst – ob mit oder ohne Schnurrbart, Schnauzer, Schnorres, Schnurri oder Popelfänger.
Quelle:
Weniger ist oft mehr. Das gilt auch bei Medikamenten. Wenn Medikamente nicht (mehr) die gewünschte Wirkung erzielen oder Wechselwirkung mit neuen Medikamenten verursachen, müssen sie abgesetzt werden. Auf keinen Fall aber auf eigene Faust! Der Absetzprozess sollte möglichst strukturiert ablaufen. Denn das Absetzen führt manchmal zu Entzugs- oder Krankheitssymptomen. Besprich dich mit deiner Ärztin, deinem Arzt oder mit unserem Apotheken-Team, wenn du ein Medikament absetzen möchtest. Wir beraten dich gerne.
Quelle:
Es grummelt mal wieder im Bauch? Dann findet dein Bauch vielleicht nicht so gut, was du isst. Manchmal sorgen bestimmte Lebensmittel, deine Mahlzeitstruktur oder die Atmosphäre für einen sensiblen Magen-Darm-Trakt. Dann macht er mit Blähungen, Sodbrennen, Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall auf sich aufmerksam. Geh am besten erstmal auf Spurensuche nach den Ursachen für das Bauchgrummeln. Vielleicht hilft bereits eine bauchfreundliche Ernährung.
Quelle:
Bundeszentrum für Ernährung
Du nimmst dauerhaft mindestens fünf Medikamente zeitgleich ein? Manchmal passt nicht alles optimal zusammen. Wir überprüfen gerne deine Medikamente, auch auf Wechselwirkungen, und beraten dich ausführlich. Wenn du möchtest, besprechen wir deinen Medikationsplan mit deinem Arzt oder deiner Ärztin. Die Kosten dafür trägt deine Krankenkasse oder deine private Krankenversicherung. Sprich uns gerne darauf an!
Zink ist ein richtiger Alleskönner in unserem Körper. Er hilft bei der Wundheilung, dem Stoffwechsel und auch dem Immunsystem. Daher wird unser Apotheken-Team in den Wintermonaten häufig nach Zink-Präparaten gefragt. Du kannst Zink über deine Ernährung aufnehmen: Mohnsamen, Kürbis- oder Sonnenblumenkerne sowie Leinsamen enthalten besonders viel Zink, ebenso Rindfleisch und einige Käsesorten wie Emmentaler. Allerdings solltest du insgesamt nicht zu viel Zink einnehmen. Denn eine Dauermedikation kann Nebenwirkungen haben. Wir beraten dich gerne.
Quelle:
Oktober 2022
Ich hab' Rücken. Du hast Rücken. Wir haben Rückenschmerzen. Fast jeder kennt Probleme mit dem Rücken. Nach Atemwegsinfektionen sind Rückenschmerzen der zweithäufigste Grund für Krankschreibungen. Die Ursache, warum uns der Rücken mal wieder im Stich lässt, ist bei den allermeisten jedoch nicht ganz eindeutig. Dann heißt es: unspezifische Rückenschmerzen. In solchen Fällen ist regelmäßige, körperliche Aktivität entscheidend für die Besserung von Rückenschmerzen. "Ich hab' Rücken" ist also kein Grund, um das Training ausfallen zu lassen.
Patientinnen und Patienten bekommen ab September schrittweise je nach Bundesland nicht mehr das gewohnte rosa Papierrezept von ihrer Ärztin oder ihrem Arzt, sondern ein digitales E-Rezept. Das klingt komplizierter, als es ist.
Mach dir keine Sorgen: Wir sind auf das E-Rezept bestens vorbereitet. Mehr über das E-Rezept erfährst du in einem kurzem Video mit Inge:
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Manche können Tabletten oder Kapseln einfach nicht schlucken und greifen zum Mörser oder zerkauen sie. Das ist häufig keine gute Idee. Denn viele schmecken nicht nur bitter: Auch ihre Wirkung kann sich verändern, wenn die Wirkstoffe nicht erst im Magen vom Körper aufgenommen werden, sondern schon im Mund und der Speiseröhre. Einige Tabletten und Kapseln haben auch einen schützenden Überzug, der sogar magensaftresistent ist, weil ihr Einsatz erst im Dünndarm gefragt ist. Wir geben dir gerne Tipps, wie du zu große Tabletten leichter schlucken kannst.
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